Regional verwurzelt, lokale Dienste

Das Familienunternehmen Gerber Lindau ist ein renommierter Bestattungsdienstleister. Als Partner für Gemeinden, Institutionen und Trauernde im Kanton Zürich erbringt der Betrieb ergänzende Bestattungsdienste.

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Bestattungsdienste


Lokale Todesfälle

Für lokale Todesfälle stellt Gerber Lindau einen 24/7/365-Pikettdienst und übernimmt Bestattungsdienste wie das Einbetten und Überführungen. Letztere auch international.

Bestattungsdienste

Der respektvolle, sensible Umgang mit Verstorbenen, Hinterbliebenen und Dienstleistern festigt den guten Ruf des Betriebs.

Diskrete zuverlässige Dienstleistungen

Die Qualität in Produkt und Beratung, diskrete zuverlässige Dienstleistungen, eine ökologische Kriterien berücksichtigende Produktion – Gerber Lindau ist ein aufgeschlossener, modernen Grundsätzen folgender, regional verwurzelter Gewerbebetrieb.

Im Todesfal



Jeder Mensch hat das Recht, noch zu Lebzeiten zu verfügen, was nach dem Tod mit seinem Körper geschehen soll.
Eine Verfügung hilft den Zurückbleibenden.

Vorschriften der Kantone und Gemeinden

Hat die verstorbene Person keine Wünsche bezüglich der Bestattung ihres Körpers hinterlassen, helfen die klaren administrativen Vorschriften und Abläufe der Kantone und Gemeinden.

Der Weg führt vom Arzt zur Gemeinde und zum Bestatter. Sie klären mit den Hinterbliebenen die Fragen, die sich durch einen Todesfall ergeben:

  • Was geschieht mit dem Leichnam?
  • Welche Bestattungsart wird gewünscht?
  • Wer überführt den Körper ins Krematorium, in die Abdankungshalle, und wann?
  • Ist das Beiziehen von Seelsorgern und Bestattungshelfern ein Muss?
  • Wer ist zu informieren und wie?

Ein würdiger und sicherer Umgang mit dem Leichnam

Die Antworten auf diese Fragen tragen zu einem würdigen und sicheren Umgang mit dem Leichnam bei – dies ist tröstlich für die Hinterblieben und alle am Prozess Beteiligten.

Bestattung oder Beisetzung

Mit der ersten Trauer können Gefühle wie Erleichterung, Einsamkeit und Ängste über die eigene Zukunft einhergehen. Das Organisieren einer Bestattung im Sarg oder einer Beisetzung der Aschenurne kann deshalb eine Herausforderung für die Hinterbliebenen sein.
Administrative, rechtliche und finanzielle Aspekte erschweren das emotionale Abschiednehmen; Rituale erleichtern es.

Es entsteht Raum für die Gefühle und für die Gedanken darüber, wie das eigene Leben jetzt weitergehen soll.

Blütensymbolik


Mohn

Mohn symbolisiert den Schlaf und die Todsünde der Trägheit. Die Pflanze veranschaulicht zudem den Bruder des Schlafes, den Tod. Seine rote Farbe wird auch als Hinweis auf die Passion Christi ausgelegt.

Nach Theokritos (um 270 v. Chr.) linderte Aphrodite ihren Schmerz über den toten Adonis mit Mohn; in einer anderen Sage gibt Hypnos, der Gott des Schlafes, der melancholischen Demeter Mohn, damit sie im Schlaf ihren Kummer über den Verlust ihrer Tochter Persephone vergesse.

Iris

Die griechische Götterbotin Iris führt die Seelen von Verstorbenen einem Regenbogen entlang ins Reich des ewigen Friedens. Der Regenbogen ist ein Sinnbild für die Versöhnung zwischen Gott und den Menschen.

Margerite

Tränen und vergossene Blutstropfen symbolisiert die gelbe Perle (labt. Margarita) der strahlenden Margeritenblüte. In der christlichen Tradition ist die Margeritenblüte ein Verweis auf Tod und Leiden von Christus und den Märtyrern hin.

Rose

Liebe, Freude und Jugendfrische aber auch Vergänglichkeit, Schmerz und Tod symbolisiert die Rose. In der Antike war die Rose der Aphrodite geweiht, weil die sie dem Blut des Adonis entwachsen war; die rote Farbe wurde aber auf das Herzblut der sie zu innig umarmenden Nachtigall zurückgeführt.
Ein Hinweis auf die Wunden und das vergossene Blut Christi und die Jungfrau Maria ist die Rose in der christlichen Symbolik. Ganz allgemein ist die Rose auch ein Symbol der Verschwiegenheit und der Verehrung der Toten.

Stiefmütterchen

Vater, Sohn und heiliger Geist, die Dreifarbigkeit der Viola tricolor symbolisiert die Dreieinigkeit der christlichen Religion. Das Stiefmütterchen gilt als Sinnbild für Erinnerung, für die Schüchternheit junger Mädchen und steht sowohl für die Treue von Liebenden als auch für den Neid (Stiefmutter).

Veilchen (Viola)

Frühling, Hoffnung, Liebe und Treue symbolisiert das kleine duftende Veilchen. Es ist ein Hinweis auf versteckte Schönheit und gilt als Sinnbild der Demut, weshalb das frühe Christentum Viola als Blume der Gottesmutter Maria verehrte.

Vergissmeinnicht

Unscheinbar, zart und fein, wohnt dem Vergissmeinnicht eine starke Symbolik inne: Es ist ein Sinnbild für liebevolles Erinnern, einen Abschied in Liebe und die tiefe Sehnsucht nach Treue und Beständigkeit.

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